DER SCHWEINCHENRITTER
Liebe Sünde
Central Park West
Nachtgewächse
Florinda und Pankratius
von Roberto Frabetti
Es spielen Gabriele Deutsch und Thomas Schächl
ÖE 2000



„Jetzt ist frecher Mut und Köpfchen angesagt...Dort wo das phantasievolle Abenteuer keine Pause macht, im Linzer Theater des Kindes...eine höchst turbulente Kuderkicherlachmaschine...Zentrum des Geschehens ist ein rollendes Doppelbett. Was da die Schauspieler Gabriele Deutsch und Thomas Schächl in der Regie von Heidelinde Leutgöb und in der Choreographie von Helen Isaacson zur Musik von Charlie Chaplin auf die Beine, auf den Kopf und drunter und drüber weg stellen, das ist allerbeste Slapstickakrobatik...Ein klarer aber schneller Rhythmus verlangt von den beiden Darstellern nicht nur vollen Körpereinsatz, sondern auch perfekte Abstimmung in ihren Bewegungen. Beide zeigen unglaublich artistische Seiten, vertiefen mit grandioser Mimik und Elementen aus der Pantomime den hellen Humor, der in dieser einfachen aber spannend aufbereiteten Geschichte liegt.“

(Pressestimmen: Irene Judmayer OÖN; Vera Rathenböck Krone; Dr. Ursula Kammesberger Neues Volksblatt)


Regie: Heidelinde Leutgöb
Choreographie: Helen Isaacson
Ausstattung: Martina Kornfehl



Pressestimmen


Schweinchenritter gegen die Angst
Kuderkicherlachmaschine

Was da die Schauspieler Gabriele Deutsch und Thomas Schächl in der Choreographie von Helen Isaacson zur Musik von Charlie Chaplin auf die Beine, auf den Kopf und drunter und drüber weg stellen, das ist allerbeste Slapstickakrobatik. ... Und die bewährte Gabriele Deutsch begeistert mit vielen tatsächlich noch unbekannten Facetten eines überreichen Bewegungstalents.
(Irene Judmayer, OÖNachrichten)


Die wilden Kerle kommen

Gabriele Deutsch und Thomas Schächl liefern in dieser kurzweiligen „Mantel- und Degengeschichte“ spritzige Duelle, artistische Einlagen und jede Menge Slapstick. Das Publikum begleitete die Spritztour mit bester Laune und Begeisterung.
Regisseurin Heidelinde Leutgöb und Choreographin Helen Isaacson stellen das Stück über – oder gegen – die Schlafangst als kurzweilige Actionkomödie für die Kleinsten auf die Bühne. Ein klarer aber schneller Rhythmus verlangt von den beiden Darstellern nicht nur vollen Körpereinsatz sondern auch perfekte Abstimmung in ihren Bewegungen. Beide zeigen unglaublich artistische Seiten, vertiefen mit grandioser Mimik und Elementen aus der Pantomime den hellen Humor, der in dieser einfachen aber spannend aufbereiteten Geschichte liegt.
(Vera Rathenböck, Kronen Zeitung)